Bioresonanz - Neues Projekt

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Bio-Resonanz-Therapie bei Tieren
Was ist Bio-Resonanz-Therapie?
Therapie mit körpereigenen Substanzen

Die Bioresonanzmethode ist ein spezielles Diagnose- und Energieverfahren. Hierbei stützen sich die wesentlichen Grundlagen auf die neuesten Erkenntnisse in der Quanten- und Biophysik. (Quantenphysik: befasst sich mit den Teilchen- und Welleneigenschaften von Atomen und deren Wechselwirkung. Quant: kleinste Menge). Die Bioresonanzmethode wurde 1977 von dem deutschen Arzt Franz Morell und seinem Schwiegersohn, dem Ingenieur Erich Rasche, eingeführt.

Das Hauptziel dieser Therapie ist den Körper von negativen, pathogenen Einflüssen (Noxen) zu befreien. Über die Regulationskräfte des Körpers eine Wiedergesundung herbeizuführen.

Bei der Bio-Resonanz-Therapie handelt es sich um eine schmerzfreie Therapie ohne schädliche Nebenwirkungen.

Mit dem Bio-Resonanz-Testverfahren kann eine schnelle, zu der Allgemeinmedizin unterstützende Diagnose erstellt werden.

Welche Einsatzgebiete gibt es bei der Bio-Resonanz-Therapie?
  • Stabilisierung von Stoffwechsel und Immunsystem bei akuten Erkrankungen.
  • Begleitende Therapie
  • Prä- und postoperative Behandlungen
  • bei Wundbehandlungen
  • bei Verletzungen, Verstauchungen, Prellungen
  • Schmerzen
  • Sinusitis
  • Otitis
  • Harnwegsinfekt
  • Inkontinenz
  • Scheinträchtigkeit
  • Bewegungsstörungen
  • Mykosebeschwerden
  • Allergien u. al. Nahrungsmittelallergien
  • Reisekrankheiten
    => wie Überkeit oder Unwohlsein während der Autofahrt
    => Fahrten zu Sportveranstaltungen z. B. Pferdeturnier
  • Aufbau der Pferde zu Sportveranstaltungen
  • Unterstützung von Sportpferden in der Regenerationsphase nach Turnieren und Rennen
  • Unterstützung bei einem Jahres-Check-Up um einen genaueren Überblick über die Organe, Viren-, Bakterien-, Pilze-, Allergien und Umweltbelastung zu erhalten; sowie die Überprüfung der Impfstoffverträglichkeit kann bei Ihren Tier über die Bio-Resonanz geprüft werden.

Wie funktioniert die Bio-Resonanz-Therapie?
Jede Form von Materie besteht aus Energie und strahlt Energie auch ab.

Jede Substanz, so auch jede Zelle, jeder Körperteil, aber auch Viren, Bakterien, Pollen usw. strahlen also Energie ab und haben somit eine ganz bestimmte, typische Wellenlänge oder Frequenz mit einer ganz individuellen Charakteristik. Man bezeichnet dies auch als Frequenzmuster.

Somit strahlt jeder Organismus sein individuelles Schwingungsmuster ab, was als Summation von Einzelschwingungen zu verstehen ist. Diese Einzelschwingungen stehen miteinander in Verbindung und beeinflussen sich gegenseitig.

Man kann sich vorstellen, dass die Schwingungen eines gesunden Tieres anders strukturiert sind als die Schwingungen eines kranken Tieres. Die Frequenzen eines gesunden Tieres sind harmonisch, frei von Verzerrungen, die bei den disharmonischen Frequenzen eines kranken Tieres zu finden sind. Bei kranken Organismen stören die im Körper abgespeicherten Frequenzen von Fremdstoffen, wie z.B. von Schwermetalle, Bakterien, Pestizide, das Schwingungsbild, und auch erkrankte Organe schwingen nicht mehr harmonisch.

Das individuelle Schwingungsbild gibt Aufschluss über Gesundheit und Krankheit der Tiere, und es kann entscheidende Hinweise für eine genaue Diagnose und Therapie liefern. In der Medizin werden die harmonischen Schwingungen physiologische Schwingungen genannt, weil sie von gesund funktionierenden Organen abgestrahlt werden. Sie geben aber auch Auskunft über eine gut funktionierende körpereigene Selbstheilungskraft. Die Disharmonische Schwingung wird auch pathologische Schwingung genannt, da sie z.B. von Bakterien oder einem erkrankten Organ ausgeht.

Wirkungsweise
Mit Hilfe des Bioresonanzgerätes werden körpereigene Frequenzen über das Tier (oder indirekt über sein Blut, Haare) abgenommen. Diese werden in das Bioresonanzgerät transportiert, wo die Frequenzen gefiltert und in pathogene (krankmachende) und physiologische (gesunde) sortiert werden. Die pathogenen und die physiologischen Frequenzen und Wellen können vom Gerät differenziert werden. Im Bioresonanzgerät werden dann mittels des eingebauten Wellengenerators die pathogenen Wellen invertiert. Invertieren ist ein physikalischer Ausdruck. Er bedeutet, dass die Wellen um die eigene Achse gespiegelt werden. Diese Aktion beinhaltet eine physikalische Gesetzmäßigkeit, die lautet: "Wenn man eine Welle um die eigene Achse spiegelt, dann ist sie ausgelöscht." Wir nutzen also dieses physikalische Gesetz für unsere Behandlung, produzieren im Gerät die Gegenwelle zur pathogenen Welle. Es erfolgt eine Löschung der ursprünglichen krankmachenden Welle. Gleichzeitig wird die gesunde Welle dem Körper zurückgegeben. Der Körper lagert diese ein und arbeitet mit ihr. Man gibt also dem Körper des Tieres nur Informationen mittels eigener Frequenzmuster, der Körper arbeitet damit und heilt sich selbst.

Wie jedoch werden die Frequenzmuster im Körper weitergegeben und gespeichert? Auch die Speicherung von Frequenzmustern muss quantenmechanisch erfolgen. Es ist hinreichend bekannt, dass unser Körper zu 60-90% aus Wasser besteht. Durch die spezielle Dipolstruktur der Wassermoleküle und ihre Anlagerung aneinander, Cluster genannt, ist eine ideale Voraussetzung für die Weitergabe und Speicherung von Frequenzmustern gegeben. Entdeckt und erforscht, später auch von anderen Wissenschaftlern bestätigt wurde diese Struktur des Wassers von Professor Mecke der Uni Freiburg. Der wohl bekannteste Vertreter dieser Theorie ist der Japaner Masaru Emoto. Damit war das Tor aufgestoßen für die Erklärung der Wirkungsweise der Bioresonanzmethode und Funktionsweise bioenergetischer Testverfahren. "Das gespeicherte Frequenzmuster ist die Information. Der Effekt ist die Lieferung dieser energetischen Information an den Organismus, nämlich das wässrige Medium, dass den ganzen Organismus durchdringt."(Emilio del Guidice, Physiker). So gelangt über das Körperwasser, das ja im ganzen Körper vorhanden ist, die Information aus den Frequenzmustern und Welle in jeden Winkel des Organismus.

Ziel der Bio-Resonanz-Methode
Die Heilung selbst erfolgt über so genannte kybernetische Regelkreise. Kybernetische Systeme sind dynamische Regelkreise, die über geeignete Maßnahmen einen Ist-Wert an vorgegebene Soll-Werte angleichen. Jedes einzelne Organsystem und auch der Körper als Ganzes sind kybernetische Regelkreise.

In gesundem Zustand und bei normaler Aktivität treten diese Regelkreise nicht besonders in Erscheinung. Bei akuten Symptomen jedoch wirken sie durch Gegensteuerung wie z.B. durch erhöhte Temperatur, Änderung von Puls und Atmung, Entzündung und vieles mehr. Die Selbstheilungskräfte sind jetzt aktiviert und in Gang gesetzt. Sind die Regelsysteme aber gestört oder außer Funktion, so dass sie nicht mehr gegensteuern können, ist eine Selbstheilung nicht mehr möglich. Das Regulationssystem des Körpers ist dann durch unverhältnismäßig hohe Einwirkung oder eine lang andauernde Einwirkung (chronische Erkrankung) überfordert.

Ziel der Bioresonanzmethode ist es, die betroffenen körpereigenen Regelkreise zu stützen und wieder in Gang zu bringen.

Wie läuft eine Bio-Resonanz-Therapie ab?
Am Anfang steht das Gespräch, das die Anamneseerhebung und die Allgemeine Untersuchung beinhaltet. Dann wird eine Blutprobe abgenommen und ein Status des Tieres erstellt.

Es findet eine nochmaliges Gespräch statt, bei dem der Therapieablauf besprochen wird.
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